Pobeda war ein Pkw des sowjetischen Herstellers GAZ (Molotow-Werke), der in den 1940-er Jahren entwickelt wurde. Das robuste Modell hatte eine moderne Pontonkarosserie und einen SV-Vierzylindermotor.
Sein Design mit elegant abfallendem Heck folgte dem Zeitgeschmack der 1940er Jahre und ähnelte stark dem US-amerikanischen Chevrolet Fleetline Aerosedan. Die Projektierung des Chassis und der Antriebskomponenten orientierte sich am deutschen Opel Kapitän von 1939, der seinerzeit als einer der technisch fortschrittlichsten Pkw angesehen wurde.
Das Modell ist im Maßstab 1/8 und aus Metall/Kunststoff. Es ist voll detailliert und die Beleuchtung kann eingeschalten werden. Es wurde in der Russischen Förderation als Heftbausatz vertrieben.
Die Verarbeitung ist recht gut gelungen und im Gegensatz zum Eagle Moss DB5 muss nicht neu lackiert werden.
Es gibt auch keine Sicken die noch nachträglich mühevoll verschlossen werden müssen (sehr großes Manko beim DB5)
Die Proportionen scheinen sehr stimmig, auch die Bereifung.
Alle Türen, Hauben sowie der Tankdeckel lassen sich öffnen.
Die Seitenfenster lassen sich runter kurbeln, die Dreicksfenster aufdrehen (vorn und hinten).
Auch der Motor ist sehr schön wiedergegeben.
Die Bremslichter funktionieren über das Bremspedal.
Das Fahrwerk ist mit Federungsfunktion, alle Züge sind eingebaut.
FIN.
update
Der Pobeda bekommt nun ein update spendiert. Die Formschöne Karosse ähnelte stark dem US-amerikanischen Chevrolet Fleetline Aerosedan. Also eine tolle Form, jedoch will der beige Farbton nicht so recht passen.
Also habe ich das Modell zerlegt und den Lack geschliffen.
Hier in der Lackierkabine:
Erster Arbeitsgang: Basislack schwarz
Nach 15 Min. Ablüften der Klarlack
Er sieht jetzt schon sehr schick und elegant aus. Nach der Fertigstellung dürfte er als US-Car durchgehen.
Heute Morgen konnte ich die Teile abholen und habe direkt mit der Montage angefangen.
Der Lack ist sehr schön geworden und das Auto ist zu 80% montiert.
Heute konnte ich die Montage abschließen, hier die Bilder:
FIN.